Ein kurzes Interview mit der Autorin:

Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?

Bereits als Jugendliche habe ich Texte für eigene Lieder zur Gitarre geschrieben. Daraus sind auch Gedichte ohne Musik geworden. Lyrik war immer neben dem rational geprägten Studium und meiner wissenschaftlichen Tätigkeit präsent, um Gedanken und Gefühle auszudrücken.  



Ist dies Ihre erste Veröffentlichung?

Ja, abgesehen von einem Weihnachtsgedicht in der Obdachlosenzeitschrift fifty-fifty in Düsseldorf vor einigen Jahren. Und natürlich gibt es wissenschaftliche Publikationen. 



Was waren Ihre Beweggründe, dieses Buch zu schreiben?

Über die Jahre sind einige Gedichte zusammengekommen, die ich nicht im Regal verstauben lassen wollte. 



Gab es einen Antrieb aus dem Familien- oder Freundeskreis, das Buch zu veröffentlichen?

In Absprache mit meinem Ehemann war es ein Geschenk zum runden Geburtstag.


Woher kam die Idee/die Inspiration zu Ihrem Buch?

Themen, die mich beschäftigen, verlangen nach konkreten Formulierungen. 



Haben Sie bereits ein neues Buch in Planung?

Nein.

Wo schreiben Sie am liebsten?

Da gibt es keine Präferenzen. 



Was lesen Sie selbst gerne für Bücher? 


Alles: Sachbücher zu Natur, Umwelt und Wissenschaft, Romane, Lyrik 

Was ist Ihr Lieblingsbuch?


Heinrich Heine, »Gesammelte Werke«

Welches Buch liegt aktuell auf Ihrem Nachttisch?


Ferdinand von Schirach, »Regen«

Haben Sie manchmal Schreibblockaden? Was tun Sie, um diese zu lösen?

Da ich nicht hauptberuflich literarische Texte schreibe, kann ich auf eine Situation warten, in der Ideen und Emotionen aus dem Kopf aufs Papier wollen.    

15.) Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?

Dieses Interview darf unter Angabe der Quelle (Karin Fischer Verlag 2025) verwendet werden.