Pilgerportrait »Ich mache das und hole die Compostela für Robert«
Autoreninterview und Buchvorstellung
Eine Auswahl von Besprechungen, die zu Büchern aus dem Karin Fischer Verlag in Zeitschriften, Zeitungen etc. erschienen sind.
01.09.2024 · Herbst 2024 · Beate Steger
Pilgerportrait »Ich mache das und hole die Compostela für Robert«
Autoreninterview und Buchvorstellung
26.6.2024 · Lena Schreiber
Buchvorstellung und Gewinnspiel
31.5.2024 · Ines Bode
»›Womöglich‹ heißt sein neues Werk«
»Die Frage, wie man eigentlich ein Gedicht schreibt, würde Ulrich Wössner wohl damit beantworten: Einfach den Blick in den Garten wandern lassen, oder in die heimische Werkstatt gehen – dann kommen die Gedanken von allein.«
3.5.2024 · Burgit Hörttrich
»Ina Eggers Kurzkrimis enden alle in einem Bielefelder Fachgeschäft.«
»Die Idee mit der Weinhandlung habe sie quasi exportiert, wie sie die Athmosphäre möge, … Und so lässt sie Mausen und Flesch, ihre Protagonisten, dort auch über ihre Fälle und das Leben an sich philosophieren.«
6.2.2024 · Remo Hug
»… die Idee bleibt charmant, ich kann eine gewisse Sympathie dafür nicht verhehlen. Und weil man ja bekanntlich besser nicht Äpfel mit Birnen vergleicht, sollte man nicht von vornherein einfach davon ausge- hen, es sei Frau Parises Ziel gewesen, Herrn Kästner in ErIch bestmöglich zu imitieren. Dass ihr, ganz im Gegenteil, solches fernlag, bezeugt das Vorwort.«
»In der Folge lässt Parise aber immer wieder aufblitzen, dass sie mehr draufhat als nur das, und hin und wieder gelingt ihr ein Gleichklang wie rosa und Po sah, der wohl auch Kästner gefallen hätte.«
01.02.2024 · René Zipperlen
»Hinter dem Nom de plume Lennart Nezogé zeigt sich ein kritischer Kommentator des Zeitgeistes, der in oft grotesken Texten Menschlich-Allzumenschliches, Bildungssystem und Medizinerkaste genauso aufspießt wie Medien- und Kunstbetrieb. Es gibt Kafkaeskes wie „Einzelhaft“, Fachkundig-Skurriles wie den Weg des kleinen Siegfried durch den Eileiter, Humorvolles, Lehrhaftes – und immer wieder bricht das Fantastische in die Realität ein. In stilistischer Bandbreite von „Schniedewutz“ bis zu „cielösen Kräften“ wird auch die Sprache selbst zum Thema.«
03.11.2023
»Märzenschnee, Abendrot und Lady Blue – Abendbericht vom 03. November 2023«
»Zum ersten offenen Abend mit Vorauswahl für den 31. Haidhauser Werkstattpreis hatten sich zahlreiche lesewilligeAutoren eingefunden. Sechs davon wurden ausgelost und trugen ihre Texte vor.«
»Weiter ging es mit zwei Gedichten von Nöck Burmeister, “Märzenschnee”, einer Ansprache an einen nicht enden wollenden Winter vor einigen Jahren sowie “Mein Temperament”, eine Aufforderung das Leben zu lieben und sich nicht zum Wolf zu machen, die dem Publikum gut gefielen.«
9.9.2023 · H__GOLBACH
»Beim Lesen der Gedichte kam ich nicht mehr aus dem Schmunzeln heraus. Das Büchlein ist witzig, unterhaltsam und anregend. Es wurden die unterschiedlichsten Themen aufgegriffen von lustig über phantasievoll bis nachdenklich. Auch als Geschenk ist es super geeignet. Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.«
23.8.2023 · Nathalie Benelli
»Es ist diese Konzentration auf das Wesentliche, die ihren Ge- schichten einen besonderen Sog verleiht. Den Krimi wegzulegen, fällt beim Lesen schwer. Zu spannend die Handlung, zu geheimnisvoll die Figuren, als dass man nicht sofort wissen möchte, wie es weitergeht.«
15.8.2023 · Marten Klose
»Das Werk ›Poetische Wetterlagen. Gedicht vom Scheitern in sechs Akten‹ ist ein nachdenklich machendes, durchaus mit Humor und offenen Worten geschriebenes Bändchen …«