Trivisas, Georg

Über den/die Autor*in

Georg Trivisas über sich:

»Ich wurde 1944 geboren und bin von Beruf Arzt, aber seit meiner Jugend habe ich mich mit der abbildenden Kunst befasst. Bis 2007 übte ich den Beruf als Arzt aus. Die ärztliche Tätigkeit habe ich jedoch wegen meines Engagements für die Kunst dann aufgegeben. Schon seit meiner Jugend studierte ich die Werke bekannter Meister. Vor über 35 Jahren sind dann die eigenen Konzepte und Kreationen entstanden.
Meine Bilder sollen zum Nachdenken anspornen, wobei sie auch dekorativ wirken sollen. Der Stil ist eine Mischung von Surrealismus, Realismus, naive Malerei und Impressionismus.
Seit 1980 lebe ich in Hannover. In den letzten 30 Jahren habe ich immer wieder Ausstellungen in Hannover und Umgebung, in privaten und öffentlichen Räumen gehabt. So z.B. habe ich im Rathaus Garbsen, im Hochzeitshaus in Hameln, in der Stadthalle Oldenburg und in Galerien ausgestellt. Im Jahr 2010 und 2012 gab es eine sechsmonatige alleinige Ausstellung im Bildungsverein in Hannover. 2015 Ausstellung in der Kunsthalle Lindenthal in Köln.
Seit 2006 arbeite ich zeitweilig künstlerisch auf der griechischen Insel Korfu, wo einige Ausstellungen stattgefunden haben und auch im lokalem Kunstmuseum (Corfu Gallery) aufgenommen wurde.
2014 Eröffnung der Galerie Villa Artista in Hannover (Zooviertel).
Teilnahme an internationalen Kunstmessen: Parallax in London, art3F in Paris, B.AGL Berlin und Art Fair NRW.«


Ein kurzes Interview mit dem Autor:

Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?

Schreiben habe ich hobbymäßig seit dem Studium gemacht, erst jedoch vor ca. zehn Jahren habe ich mich entschlossen, die Texte aufzuheben und auch Bücher zu publizieren.

Schreiben Sie schon länger?

Bisher habe ich drei Bücher publiziert.
Das erste mit dem Titel »Wolken sind groß« bei Ihnen! Das zweite mit dem Titel »Gedanken für die Ewigkeit« bei einem anderen Verlag und das dritte auch bei Ihnen mit dem Titel »Lyrische Texte mit einem Tropfen Philosophie«.

Was waren Ihre Beweggründe, dieses Buch zu schreiben?

Ich habe mich immer mit der Politik und der herrschenden Moral und Ethik auseinandergesetzt. Das war der Ansporn zu schreiben. Ich habe mich als Prediger gefühlt und dachte, was ich schreibe, möchte ich auch den anderen Menschen mitteilen.

Gab es einen Antrieb aus dem Familien- oder Freundeskreis, das Buch zu veröffentlichen?

Natürlich hatte ich immer wieder von unterschiedlicher Seite ein Lob für das, was ich schreibe bekommen. Das hat mir ein gewisses Vertrauen für meine Arbeit geschenkt. Ich habe viel mehr geschrieben, als inzwischen veröffentlicht ist und würde gerne auch mehr publizieren. Die große Frage bleibt aber immer offen: Welchen Widerhall werden diese Büchern haben?

Ein Buch, und alles andere, wird bekannt und geschätzt, wenn die entsprechende Befürwortung und Werbung dahintersteht. Als Arzt und auch Kunstmaler habe ich die gleiche Erfahrung gemacht.

Dieses Interview darf unter Angabe der Quelle (Karin Fischer Verlag 2025) verwendet werden.

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