Lena Seefeld, geb. am 1. Juli 1980, ist in ihrem normalen Leben Geschäftsführerin eines mittelständischen Unternehmens. Sie schrieb bereits zu Schulzeiten unveröffentlichte Werke auf einer alten Schreibmaschine. Im nahe gelegenen Schwarzwald war sie in ihrer Kindheit sehr oft und genießt auch heute mit ihrer Familie immer wieder Auszeiten dort. Daher bildet der Schwarzwald auch den Handlungsort dieser Geschichte.

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Ein kurzes Interview mit der Autorin:

Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Bereits zu Schulzeiten habe ich zu schreiben begonnen und zwar an einer alten Adler-Schreibmaschine – damals Pferdegeschichten.
Ist dies Ihre erste Veröffentlichung?
Ja.
Was waren Ihre Beweggründe, dieses Buch zu schreiben?
Zeiten von Corona: Es waren alle Freizeitbeschäftigungen auf Stillstand, und ich hatte ein Worst-Case-Szenario, was zukünftig passieren kann, wenn der letzte Lockdown noch länger andauert – ich musste meine Gedanken ablenken und ich habe mich bewusst dafür entschieden, jetzt die Zeit zu nutzen und mir eine Story auszudenken und diese zu schreiben. In vielen schlaflosen Nächsten ist dann mein Werk entstanden. Jedes Mal, wenn ein negativer Gedanke mich abends überrollt hat: hinsetzen und schreiben.
Gab es einen Antrieb aus dem Familien- oder Freundeskreis, das Buch zu veröffentlichen?
Natürlich habe ich das Skript meinen direkten Verwandten zum Lesen gegeben und ich habe die Rückmeldung bekommen, dass es lesenswert ist und unbedingt auf den Markt gebracht werden muss.
Woher kam die Idee/die Inspiration zu Ihrem Buch?
Die Frage war, was würde ich selber gerne lesen? Etwas mit Magie und Mystik, und der Handlungsort muss für mich und meine Leser tatsächlich erreichbar sein.
Haben Sie bereits ein neues Buch in Planung?
Mein erstes Buch ist der Anfang einer Serie und natürlich ist die Geschichte nicht zu Ende erzählt …
Falls ja: Können Sie schon etwas darüber verraten?
Auf der letzten Seite meines Buches gebe ich bereits einen Ausblick.
Wo schreiben Sie am liebsten?
Nachts zu Hause in meinem Arbeitszimmer.
Haben Sie bestimmte Schreibrituale?
Kein bewusstes.
Was lesen Sie selbst gerne für Bücher?
Je nach Stimmung den klassischen Liebesroman, spannende Thriller, auch Comedy.
Was ist Ihr Lieblingsbuch?
»Harry Potter«, alle Bücher von Dan Brown und Claire Douglas
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Welches Buch liegt aktuell auf Ihrem Nachttisch?
»Mandelblüte auf Mallorca« von Corinna Kohfink
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Haben Sie manchmal Schreibblockaden? Was tun Sie, um diese zu lösen?
Beim ersten Buch war ich zu aufgeregt, um eine zu bekommen. Ich bin auf jeden Fall dankbar, dass ich damals in der Schule das 10-Fingersystem gelernt habe …
Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?
Die verbringe ich am liebsten mit meiner sechsjährigen Tochter Hanna und ansonsten Lesen :-), Shoppen, Backen.

Dieses Interview darf unter Angabe der Quelle (Karin Fischer Verlag 2024) verwendet werden.