Ein kurzes Interview mit dem Autor:
Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Anreiz war für mich das Nachdenken über das Leben der Menschen als Individuum und Mitglied der Gesellschaft.
Ist dies Ihre erste Veröffentlichung?
Ja.
Schreiben Sie schon länger?
Zunächst nur für mich selbst, bis meiner Frau und mir der Gedanke einer Veröffentlichung kam.
Was waren Ihre Beweggründe, dieses Buch zu schreiben?
Mich hat die Frage bewegt, wie viele Menschen ihr Leben allein dem herrschenden Zeitgeist unterordnen, ohne Glauben an Gott, ohne Liebe zu ihrem Nächsten und ohne Hoffnung gestalten.
Gab es einen Antrieb aus dem Familien- oder Freundeskreis, das Buch zu veröffentlichen?
Meine Frau und ich wollten gemeinsam zu den richtigen Fragen die richtigen Antworten als kleinen Leitfaden für die Menschen zur Gestaltung ihres Lebens finden.
Haben Sie bereits ein neues Buch in Planung?
Ja.
Können Sie schon etwas darüber verraten?
Der Titel lautet: »Gesellschaft und Menschlichkeit« und behandelt den Umgang der Menschen untereinander.
Wo schreiben Sie am liebsten?
An einem ruhigen Ort, wo ich die nötige Ruhe finde und mich auf meine Arbeit konzentrieren kann.
Haben Sie bestimmte Schreibrituale?
Nein.
Was lesen Sie selbst gerne für Bücher?
Romane, vorzugsweise gute Krimis, aber auch Lustiges wie von Kishon oder Kaminer.
Was ist Ihr Lieblingsbuch?
Lew Tolstoi – »Ein Lebensbuch für alle Tage«
Welches Buch liegt aktuell auf Ihrem Nachttisch?
»Dienstags bei Morrie« von Mitch Albom.
Haben Sie manchmal Schreibblockaden? Was tun Sie, um diese zu lösen?
Ja, manchmal. Ein Spaziergang mit meiner Frau in der Natur ist da sehr hilfreich.
Was machen Sie gerne in Ihrer Freizeit?
Bei Gartenarbeit kann ich wunderbar entspannen.
Dieses Interview darf unter Angabe der Quelle (Karin Fischer Verlag 2025) verwendet werden.