Josef Quack – Literatur und Philosophie

»Feuilletons in Versen«

»Der erste Eindruck dieser Gedichte gleicht dem Eindruck, den die früheren Texte Dählings hinterließen. Auch diese Texte weisen eine erstaunliche Fertigkeit im Reimen auf, etwas durchaus Seltenes in der gegenwärtigen Szene der deutschen Lyrik, eine Gewandtheit, eine Geschmeidigkeit im assimilierenden Wortgebrauch, der von ferne an Heine oder Wilhelm Busch erinnert. Und wie die früheren Verse Dählings sind auch die neuen Gedichte von einer heiteren, unbeschwerten Stimmung durchherrscht, die von einer menschenfreundlichen, weltzugewandten Geistesart des Autors zeugt.«

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