»Andrea Daun zieht feine Unterscheidungen, etwa die, dass Kinder nicht Grenzen brauchen, sondern Regeln. Dass Kinderwünsche anzuerkennen nicht bedeute, sie stets zu erfüllen. Dass Lust nicht dasselbe ist wie Bedürfnis. Oder dass Kinder Erwachsenen gegenüber durchaus nicht gleichberechtigt seien, aber ›gleichwürdig‹.«