Ein kurzes Interview mit dem Autor zum aktuellen Buch:
Wie sind Sie zum Schreiben gekommen?
Geschrieben habe ich schon immer, zuerst ohne Veröffentlichungsabsicht, weil es mir einfach Freude bereitet, Geschichten zu erzählen.
Ist dies Ihre erste Veröffentlichung?
Es ist gewiss nicht meine erste Publikation. Inzwischen habe ich ca. 20 Bücher veröffentlicht, für Kinder und für Erwachsene.
Was waren Ihre Beweggründe, dieses Buch zu schreiben?
Mein primärer Beweggrund, dieses Buch zu schreiben war der Wunsch, dem Thema mentale Gesundheit mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Ich habe die Hoffnung, wenigstens einigen Menschen durch den Einblick in meine Gedichte eine Möglichkeit zu geben, sich in das Thema einzufühlen.
Woher kam die Idee/die Inspiration zu Ihrem Buch? Gab es einen Antrieb aus dem Familien- oder Freundeskreis, das Buch zu veröffentlichen?
Ich wurde aus dem Familienkreis gefordert, mal ein humorvolles Buch zu schreiben und nicht immer Bücher mit schlimmen Ereignissen oder negativen Schlüssen.
Woher kam die Idee/die Inspiration zu Ihrem Buch?
Ich hatte schon lange die große Freude an den »Lausbubengeschichten« von Ludwig Thoma und den Wunsch, einmal Ähnliches zu Papier zu bringen.
Haben Sie bereits ein neues Buch in Planung? Falls ja: Können Sie schon etwas darüber verraten?
Ich habe immer neue Ideen; die sind aber noch nicht ausgereift und deshalb noch nicht mitteilungswert.
Wo schreiben Sie am liebsten?
Am liebsten schreibe ich zu Hause an meinem Schreibtisch.
Haben Sie bestimmte Schreibrituale?
Ich mag beim Schreiben meditative leise Musik vom Radio oder CD-Player.
Was lesen Sie selbst gerne für Bücher?
Ich lese gerne Biographien, auch Autobiographien von Künstlern oder Politikern.
Was ist Ihr Lieblingsbuch?
Das wechselt sehr stark. Beeindruckt hat mich vor allem die »Deutschstunde« von Siegfried Lenz und im Bereich des Kinderbuchs die Erzählungen von Paul Maar.
Welches Buch liegt aktuell auf Ihrem Nachttisch?
Zur Zeit »Krabat« von Preußler.
Haben Sie manchmal Schreibblockaden? Was tun Sie, um diese zu lösen?
Bei Schreibblockaden, die ich regelmäßig habe, gehe ich vor dem Einschlafen auf Gedankenreise und entwickle phantasiemäßig meine begonnene Geschichte weiter.
Dieses Interview darf unter Angabe der Quelle (Karin Fischer Verlag 2023) verwendet werden.